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Was macht eigentlich - Ein Atemschützer ?
Atemschutzgeräteträger wie sie eigentlich heißen haben die Möglichkeiten der Brandbekämpfung seit längerem positiv erweitert. Ein Innenangriff wie er heute bei Entstehungsbränden oder Menschenrettung üblich ist wäre ohne Atemschützer nicht möglich.
Aus der Zeit ohne Atemschützer stammen auch noch Aussagen wie: wenn es bei mir brennt Ruf ich keine Feuerwehr, die machen mir mehr Wasserschaden als das Feuer kaputt macht.
Heute ist das natürlich Schwachsinn. Dank den Atemschützern kann bei rechtzeitigem Eintreffen ein Brand effektiv dort bekämpfen wo er entstanden ist. Alternative dazu wäre nur ein Löschversuch von außen mit dem altbekannten Problemen.

Aufgrund des höheren Risikos dem Atemschützer im Einsatz ausgesetzt sind, sind auch die Hürden die einem auferlegt werden höher. Voraussetzung ist natürlich erst einmal wieder der Atemschutzlehrgang. Schon bevor dieser angetreten werden kann muss man sich einer G26.3 Arbeitsmedizinnischen Untersuchung unterziehen. Diese Untersuchung die sicherstellen soll, das der Feuerwehrmann den körperlichen Belastungen eines Atemschutzeinsatzes bewältigen kann muss alle 3 Jahre wiederholt werden.

Zusätzlich muss jeder Atemschützer einmal im Jahr durch die Atemschutzstrecke. Umgangssprachlich auch gerne als Kriechstrecke bezeichnet, da man sich im Atemschutzeinsatz auf allen vieren fortbewegt. Um die spezielle Ausrüstung der Atemschützer kümmert sich der Atemschutzbeauftragte.
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